Der Bachelor

 

Seit September 2006 bin ich für das Zusatzstudium zum Bachelor bei der VWA angemeldet und das erste Semester ist nun nahezu rum.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass zum Bachelor bei den Studenten sehr viele Unklarheiten und Unsicherheiten bestehen und seitens der VWA nur die offiziellen Informationen zu finden sind. An dieser Stelle möchte ich deshalb alle wichtigen Infos zum Bachelor teilen, die ich im Laufe der Zeit gesammelt habe. Viele Statements basieren auf subjektiven Erfahrungen und sind somit nicht immer als allgemeingültig anzusehen (Stand der Infos: Januar 2007).

 

Wer führt den Bachelor durch?
Das Zusatzstudium über 2 Semester wird von der Avans+ Hochschule in den Niederlanden geführt. Die VWA stellt in Deutschland nur die Organisation und die Infrastruktur für das Studium zur Verfügung. Die Inhalte sind komplett von der Avans+ vorgegeben. Weitere Infos dazu auf der VWA Seite.

Welche Voraussetzungen werden für den Bachelor benötigt?
Voraussetzung für den Bachelor Studiengang ist ein abgeschlossenes VWA Studium als Betriebswirt (oder Informatik-Betriebswirt oder ähnliches Studium), wovon 4 Semester für den Bachelor-Studiengang anerkannt werden. Daraus resultiert die kurze Bachelor Studienzeit von 2 Semestern. Aufgrund des internationalen Bezugs muss man zudem einen TOEIC Englischtest mit mindestens 550 Punkten vorlegen können.

Was ist der TOEIC Test?
Eine der größeren "Hürden" für den Bachelor scheint mir die weit verbreitete "Angst" vor dem TOEIC Test zu sein. Deshalb möchte ich hier die Bedenken nehmen und alle wichtig Fragen klären: Der TOEIC (Test of English for International Communication) wurde 1979 von der ETS (Educational Testing Service) entwickelt, die auch den etwas bekannteren TOEFL Test entwickelt hat. Während der TOEFL für die Zulassung an Universitäten entwickelt wurde, orientiert sich der TOEIC am praktischen Berufsleben und fragt zahlreiche Standardsituationen des Berufslebens ab. Es gibt bei diesem Test kein "Durchfallen", sondern nur eine Punktzahl, die den Level der Sprachkenntnisse wiedergibt. Die maximal erreichbare Punktzahl ist 990 und entspricht einem Muttersprachler (native speaker). Die 550 Punkte sind nach meinem persönlichen Ermessen problemlos erreichbar, wenn man stabiles Schulenglisch spricht. 550 Punkte entsprechen gemäß ETS der Englisch Mittelstufe (ETS Zitat: "Personen, die gelegentlichen und kurzen Kontakt mit Englisch haben. Dies kann die Begrüssung von Besuchern (persönlich und am Telefon) sowie das Bearbeiten der Post beinhalten"). - Ich spreche beispielsweise regelmässig Englisch im Job und habe ohne weitere Vorbereitung 895 Punkte erreicht. Den TOIC Test kann man direkt bei einem ETS Center machen oder bei der VWA. Bei der VWA kostet der Test (soweit mit bekannt ist) 120,- Euro. Mit dem VWA Studentenausweis konnte ich den Test bei ETS jedoch für 90,- Euro machen) Ich empfehle unbedingt das TOEIC Handbuch, das man sich auf der ETS Webseite als PDF herunterladen kann und in dem auch Beispiele der Prüfungsfragen zu finden sind.

Ist der Bachelor anerkannt?
Der Abschluss des Bachelor Of Business Administration ist sowohl in Deutschland als auch international staatlich anerkannt. Zudem kann der Bachelor als Zulassungsvoraussetzung für einen MBA gelten.

Was ist beim MBA zu beachten?
Theoretisch kann man mit dem Bachelor an einer weltweit beliebigen Hochschule den MBA "dranhängen" - was jedoch von den allgemein recht komplexen und individuellen Zulassungsvoraussetzungen einzelner MBA Anbieter abhängig ist. Man muss also an der gewünschten Hochschule erst mal klären, ob man dort mit diesem Bachelor einen MBA machen darf. Das hat aber nichts mit dem VWA Bachelor zu tun, sondern dieses Problem der Zulassung hat man nach meinem Kenntnisstand bei jedem MBA Anbieter (siehe dazu auch die Linkliste!). Nach meinen Recherchen ist die sicherste und vermutlich auch kostengünstigste Alternative in Deutschland die FOM, als Partnerorganisation der VWA. Der MBA dort ist von der FIBBAA akkreditiert und hat sehr gute Bewertungen erhalten und ist somit ein hochwertiger MBA Abschluss, wenn auch vermutlich kein Harvard-Abschluss.

Wen trifft man im Bachelor Studiengang an?
Die Zusammensetzung der Kommilitonen hat mich etwas verwundert, deshalb ein paar Worte dazu: In Frankfurt studieren je Semester etwa 30 Studenten. Ich bin anfangs davon ausgegangen, viele bekannte Gesichter zu treffen und war etwas überrascht, dass ich fast niemanden kannte. Das lag daran, dass fast alle ihr VWA Studium bereits Jahre zuvor abgeschlossen hatten und sich erst nach längerer Pause zum Bachelor entschieden hatten. Einige kamen auch von weiter her oder hatten ihr VWA Studium an anderen Standorten abgeschlossen. Aus meinen Vorlesungen kannte ich gerade mal 5 Kollegen. Auch sind die Motivationen höchst unterschiedlich. Einige bekommen den Bachelor von der Firma bezahlt, andere zahlen alles selbst. Manche wollen den Bachelor als Vorbereitung zum MBA, vielen genügt aber auch der Bachelor. Man kann sagen, dass es hier nicht DEN aufstrebenden, dynamischen Karrieretypus gibt, sondern unterschiedlichste Motivationslevel und alles quer Beet durch Berufsgruppen und Hierarchien anzutreffen ist.

Wie läuft das Studium ab?
Die 2 Semester sind "länger" als beim VWA-Betriebswirt, weil es keine Ferien gibt. Die einzelnen Vorlesungen gehen nahtlos ineinander über, jedoch gibt es wesentlich weniger Pflicht-Termine. Insgesamt gibt es nur etwa 10 Termine je Semester zzgl. zwei Präsentationsterminen. Man erstellt je Semester 2 schriftliche Fallstudien (Case Studies), also im gesamten Studium "nur" 4 Fallstudien. Es gibt ansonsten keine weiteren Prüfungen, keine Klausuren und keine Diplom- oder Abschlussarbeit. Je Semester ist eine Case Study in Englisch (mit englischsprachigen Vorlesungen) und eine in Deutsch zu erarbeiten. Gearbeitet wird in Teams von 3-5 Kommilitonen. Der Praxisbezug zur realen Arbeitswelt und zur Projektarbeit ist also offensichtlich. Hat man ein "schlechtes" Team erwischt, hat man - genau wie im Berufsleben - "gelitten". Allerdings muss man sich im Klaren darüber sein, dass im Gegenzug auch eigene Schwächen vom Team abgefangen werden können (selbst jemand, der von "Tuten und Blasen" keine Ahnung hat, kann den Bachelor aufgrund der gemeinsamen Teamnote bestehen - sofern er nicht von der Gruppe "rausgeworfen wird ;-). Die jeweiligen Teams finden sich selbst, man kann sich also seine Projektpartner frei aussuchen (siehe dazu unten). Im Semester gibt es dann an der Uni regelmäßig sog. "milestone meetings", also Treffen, bei denen die Ergebnisse und der Status abgeprüft und Fragen geklärt werden können. Bei diesen Treffen wird neben der Stoffvermittlung durch den Prof i.d.R. auch an der Case Study gearbeitet. Diese Treffen laufen recht locker ab und können auch durch die Studenten gestaltet werden. Zwischen diesen Treffen, muss die Gruppe Ihre Termine und Arbeitstreffen selbst koordinieren. Die Case Study umfasst etwa 15 Seiten je Mitglied (bei 4 Mitgliedern also etwa 60 Seiten). Das Hauptthema ist vom Prof vorgegeben (z.B. Marketing, Strategie, Finanzen, etc.), das Unterthema (also z. B. über welche Firma/Produkt man schreiben möchte), muss sich das Team selbst überlegen. Entscheidend ist, dass man zu dem Thema genügend Quellen finden sollte. Über alle Arbeitsschritte (respektive die Team-Meetings) wird ein "Tagebuch" geführt. Das Tagebuch kann sehr locker und informal gestaltet sein und enthält auch meist Fotos. Nach dem Abgabetermin hat man etwa 1-2 Wochen Zeit, um die (Powerpoint) Präsentation über das Thema vorzubereiten, die dann beim letzten Termin vor allen Kommilitonen vorgetragen wird. Die Noten ergeben sich aus dem Gesamteindruck (Fallstudie, Tagebuch, Präsentation) und wird nur in Ausnahmefällen individualisiert (Eigener Vortrag und Tagebuch lassen wohl in Sonderfällen Abweichungen zur Teamnote zu). In der Praxis wird jedoch nahezu immer die selbe Note an das gesamte Team vergeben. Die Gesamtnote der Fallstudie bekommt man übrigens noch am Tag der Präsentation mitgeteilt. Die Besonderheit nach der Abgabephase ist, dass direkt im Anschluss die Vorlesung für die zweite Fallstudie beginnt. Man muss also noch an der Präsentation der alten Fallstudie arbeiten, während man sich bereits um das neue Thema Gedanken machen soll. Diese Übergangszeit (1-2 Wochen) kann sehr stressig sein. Insbesondere für ungeübte Präsentierer ist hier viel Puffer einzuplanen!

Wie hoch ist der Aufwand des Bachelor Studiengangs?
Um das Fazit vorweg zu nehmen: Der "gefühlte" Aufwand ist geringer, als beim BWL Studium an der VWA. Das haben mir meine Kommilitonen bestätigt. Vor allem hängt das damit zusammen, dass man keine Prüfungen schreibt und keinen Klausurdruck hat. Auch entfällt der Vorlesungsstress, bzw. ist nur auf wenige Termine reduziert (bei denen man zudem nicht mal unbedingt anwesend sein muss). Die Case Studies kann man in aller Ruhe recherchieren und zu Hause bearbeiten. Pro Student werden etwa 15 Seiten netto Text per Case Study erwartet. Dennoch sollte man den Arbeitsaufwand nicht unterschätzen. Es gibt viel zu recherchieren und die Abstimmung mit dem Team ist sehr zeitintensiv. Man kann davon ausgehen, dass man sich zusätzlich zu den festen Terminen an der Uni noch alle 1-2 Wochen mit seinem Team treffen muss. Vieles kann man per Mail oder Telefon abstimmen, aber oftmals ist ein klärendes Treffen notwendig, weil man interaktiv ein Problem lösen oder ein Thema erarbeiten muss. Das Ganze ist aber insofern wesentlich stressfreier, als man sich die Zeit sehr flexibel einteilen kann. Deshalb wird das wohl von allen als etwas lockerer und angenehmer gesehen, als beim BWL Studium. Der Zeitaufwand ist trotzdem insgesamt noch recht hoch (die freie Zeitgestaltung kann natürlich auch zur Zeitfalle werden und der Stress kommt dann am Ende). Stress entsteht vor allem, wenn die Projektteilnehmer nicht 100% zusammen arbeiten und unterschiedliche Vorstellungen haben. Da kann sehr viel Zeit für Grundsatzfragen und Diskussionen drauf gehen. Obwohl es keine vorlesungsfreie Zeit wie im BWL Studiengang gibt, ist es meines Erachtens aber dennoch möglich, auch mal in Urlaub zu fahren. Dazu muss man sich nur mit den Kollegen entsprechend abstimmen und es sollten keine 3 Wochen sein.

Lohnt sich der Aufwand für den Bachelor?
Hier kann ich nur meine persönliche Meinung dazu abgeben und die ist ein eindeutiges JA! Die zwei Semester sitzt man locker ab und hat dafür nicht nur einen staatlich anerkannten, sondern auch einen international anerkannten Abschluss. Ein für mich nicht unerheblicher Vorteil ist, dass man damit die Voraussetzungen für den MBA erfüllt. Einmal einen Bachelor, kann ich auch noch in Jahren irgendwo einen MBA machen. Ob die Uni in den Niederlanden mir irgendwann noch einen Bachelor für den VWA Betriebswirt anbietet, weiß dagegen niemand. Natürlich ist diese Entscheidung immer von den individuellen Präferenzen abhängig. Es kommt einfach darauf an, was man beruflich vorhat. Wer mit dem Abschluss aufsteigen will oder gar international arbeiten möchte, für den lohnen sich diese 2 Semester in meinen Augen immer! Für jeden Einzelnen ist natürlich immer der Level zu beachten, den man erreichen möchte. In vielen Bereichen "genügt" ein Betriebswirt vermutlich vollkommen als gute Zusatzqualifikation. In manchen Jobs sind jedoch prinzipiell höhere Qualifikationen wie Bachelor oder MBA standard.

Lohnen sich die Kosten für den Bachelor?
Eine der oft gestellten und im Forum heiss diskutierten Fragen! Ich kann auch hier nur darauf verweisen, dass dies von den individuellen Präferenzen abhängt. Wer seinen sicheren Job behalten, das Unternehmen vielleicht gar nicht verlassen möchte, für den sind die Gesamtkosten von 3.240 Euro vermutlich "rausgeworfenes" Geld. Fakt ist, man muss mit dem neuen Titel etwas bewegen wollen - wenn nicht, macht der Bachelor keinen Sinn. Wer weiter in der Hirarchie aufsteigen möchte, auf einen "anspruchsvolleren" Job hinarbeitet und zum Unternehmenswechsel bereit ist, für den ist der Bachelor ein grosser Benefit und das Geld wird man nach meinem Ermessen in kürzester Zeit wieder mit dem Gehalt reinholen! Gerade oder fast ausschließlich beim Unternehmenswechsel lassen sich Gehaltssprünge erzielen, die im eigenen Unternehmen alleine aus "politischen" Gründen nahezu unmöglich sind. Beim Wechsel hat man mit dem Bachelor alle Karten in der Hand - Man stelle sich ein internationales Unternehmen vor, das Leute mit Bachelor garantiert denjenigen mit VWA Betriebswirt vorziehen wird. Allein diese "Internationalität" wird sich spürbar im Gehalt widerspiegeln. Ich behaupte, wer engagiert ist und was bewegen möchte, der holt den Bachelor innerhalb eines Jahres mit dem Gehalt wieder rein. Zudem hat mich mein VWA BWL Abschluss in dieser Theorie bestätigt, da dieser mir vor einiger Zeit einen wesentlichen Karrieresprung ermöglicht hat.

Ein paar Tipps für Bachelor Einsteiger
Um nicht völlig unvorbereitet in das Studium zu gehen, möchte ich hier die Dinge festhalten, über die wir zu Beginn "gestolpert" sind. Die Tipps basieren natürlich auf persönliche Erfahrungen, jedoch ist es anderen Gruppen in vielen Bereichen offenbar ähnlich ergangen.

Teamfindung
Mit dem richtigen Team steht und fällt jede Fallstudie und Note. Die Teams werden in der Regel zu Beginn des Semsters in der ersten Vorlesung (Einführung des Themas) gebildet. Eigentlich ist man etwas überfordert, wenn der Prof dazu aufruft, nun seine Teamkollegen zu suchen. In der Praxis finden sich die Teams aus den unterschiedlichen Regionen zusammen. Hauptproblem hierbei ist, dass man die Leute gar nicht kennt und auf den ersten Blick nur schwer einschätzen kann. Abraten kann ich persönlich von Teams mit mehr als vier Mitgliedern. Die Abstimmungsprozesse und Debatten potenzieren sich mit der Anzahl der Mitglieder. Je weniger Leute, umso schneller ist man sich einig. Die Menge des Textes richtet sich onehin nach Kopf, also bietet eine große Gruppe nicht weniger Schreibaufwand als eine kleine (Wir waren im 1. Semster 6 Teammitglieder und es war eine logistische Katastrophe :-). Man sollte auch berücksichtigen, dass neue Gruppen nur zu Beginn eines Semesters gebildet werden und nachträglicher Wechsel nahezu unmöglich ist (selten findet sich jemand, der im Semster wechseln möchte oder kann). Nur zu Beginn eines Semsters kommen neue Leute hinzu und die Gruppen können sich neu bilden. Man arbeitet also mindestes zwei Fallstudien zusammen (wir haben alles versucht, die Teams nach der 1. Fallstudie zu wechseln, aber es hat sich trotz Einschaltung des Profs keine freie Gruppe gefunden).

Kommunikation
Der reibungslose und stete Informationsaustausch innerhalb der Gruppe hat sich als A und O erwiesen! Email und Telefon reichen für die Koordination der Fallstudien meist nicht aus. Selbst wenn die Teams aus der selben Stadt kommen, ist ein Treffen mit allen Leuten immer ein immenser Aufwand und in der Praxis ist es schwierig alle Beteiligten unter einen Hut zu bringen - insbesondere kurzfristig. Unsere Teammitglieder kamen alle unmittelbar aus dem Frankfurter Raum, dennoch haben wir je Fallstudie weit über 100 Emails geschrieben und über 50 Dokumente (Quellen, Arbeitsdateien, etc.) ausgetauscht. Folgende Hilfsmittel sind nach meiner Überzeugung zwingende Voraussetzung für eine reibungslose Kommunikation:
+ DSL Anschluss zu Hause
+ Emailzugang mit ausreichend Kapazität (Attachments können locker mal 5MB betragen)
+ zuverlässiger Computer (was manche Leute so zu Hause rumstehen haben.... ;-)
+ eine Web-Plattform, auf der man Arbeitsdateien und Quellen austauschen kann (z.B. Yahoo Groups - leider nur 20 MB Kapazität)
+ Skype Internettelefonie als Alternative für Meetings (um Dokumente in der Gruppe kurzfristig abzustimmen hat sich dieses Tool als sehr hilfreich erwiesen)
- keinen Emailzugang im Büro zu haben hat sich als Nachteil erwiesen (diese Teammitglieder haben stets ein Informationsdefizit und die ganze Gruppe "hängt" dann)
- Teammitglieder, die viel reisen müssen, haben stets ein Informationsdefizit und die Gruppenarbeit "hängt" immer an diesen Personen

Präsentation
Wer wenig routiniert mit Präsentationen ist, sollte sich Bücher oder Leitfäden dazu anschauen (z.B. Microsoft: Zehn Tipps für Powerpoint Präsentationen). Professionelle Präsentationen zuverlässiger Quellen anschauen! Weniger ist mehr - nur Stichworte auf den Slides, statt Romane. Unbedingt sollte man seine Präsentation einmal vor (s)einer Gruppe vortragen um die Zeit zu checken (dieser Punkt wird von allen Anfängern komplett verschätzt).